Sie weinen und weinen und weinen. Man versucht verzweifelt, das Weinen zu lindern - aber nichts hilft wirklich.
Ein Baby mit Reflux oder Koliken zu haben, ist nicht leicht. Als Elternteil kann es schwierig sein, mit dem anhaltenden Unbehagen und den vielen verschiedenen Ratschlägen und Meinungen zum Umgang mit der Situation umzugehen.
In diesem Text werfen wir einen kurzen Blick darauf, was Koliken und Reflux eigentlich sind, und sprechen ein wenig darüber, warum die Baby-Federwiege oft eine gute Idee für Kinder mit diesen Problemen ist.
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Sovende Børn entstanden.
Moonboon arbeitet eng mit der Nichtregierungsorganisation Sovende Børn und ihrem Expertenteam zusammen, um aktuelle und relevante Ratschläge und Anleitungen zum Schlaf von Kindern und Babys zu geben. Erfahre mehr über Sovende Børn am Ende des Beitrags.
Was sind Koliken und Reflux?
- und inwiefern ist die Baby-Federwiege eine gute Idee für Kinder mit diesen Problemen?
Es gibt viele verschiedene Beschreibungen von Koliken und Reflux. Einige Beschreibungen beruhen auf Forschungsergebnissen und regulärem Wissen - andere sind weniger wissensbasiert und sind auf persönliche Erfahrungen und Meinungen zurückzuführen.
Wie können Eltern also diese Informationsflut bewältigen?
Die Ärztin Elise Stjernholm wird zusammen mit der Schlaf- und Stillberaterin Mia Bernscherer Bjørnfort von Sovende Børn versuchen, uns ein wenig anzuleiten.
Koliken
Wenn wir mit Koliken beginnen, ist das eigentlich gar keine Krankheit und daher auch keine Diagnose. Ein Baby kann also keine "Koliken" haben - es ist eher ein Begriff für Situationen, in denen das Baby sehr, sehr laut weint und man nicht weiß, warum es weint.
Das Patientenhandbuch Sundhed.dk definiert Koliken wie folgt:
"Eine Säuglingskolik ist ein anhaltendes Weinen oder Schreien von mehr als 3 Stunden pro Tag an mehr als 3 Tagen pro Woche bei einem ansonsten gesunden Kind unter 5 Monaten mit normaler Gewichtszunahme.”
(Quelle: https://www.sundhed.dk/borger/patienthaandbogen/boern/sygdomme/mave-tarm/spaedbarnskolik/)
Das Kind weint und weint, scheint untröstlich zu sein und kann dabei auch Schwierigkeiten haben, während des Weinens gut zu essen, da der ganze Körper aufgeregt ist und es sich unwohl fühlt. Dem Kind kann geholfen werden, sich zu beruhigen oder einzuschlafen, aber oft nur durch fortgesetzte massive Hilfe in Form von Körperkontakt, Schaukelbewegungen, Einwickeln in eine Decke, Singen, Musik oder weißem Rauschen wie von Motorhauben oder Waschmaschinen.
Es KÖNNTE zugrundeliegende, unentdeckte Ursachen für die Kolik geben. Im Zweifelsfall solltest du immer deinen Hausarzt oder Gesundheitsberater konsultieren und die Familiensituation mit ihm besprechen, um eine ganzheitliche Beurteilung zu erhalten.
Grundlegende Probleme bei Koliken
Kinder können nach der Geburt Hüft-, Becken- oder Nackenblockaden oder Ähnliches haben. Sie können auch Probleme beim Stillen haben, auf Nahrungsproteine reagieren, sensorische Ungleichgewichte oder andere Probleme haben, die das übermäßige Weinen verursachen.
Fachleute können der Familie helfen, herauszufinden, ob "etwas nicht stimmt", bevor man über Koliken spricht.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich bei "Kolik-Babys" später herausstellt, dass sie grundlegende Probleme haben, die in den ersten Lebensmonaten hätten behandelt oder gelindert werden können.
Behandlung von Koliken
Da es sich bei Koliken nicht um eine Krankheit oder Diagnose handelt, sondern um eine Bezeichnung für "ein Kind, das ohne erkennbaren Grund übermäßig weint", kann man nicht sagen, dass das Kind wegen Koliken behandelt wird. Stattdessen ermittelst du die möglicherweise zugrundeliegenden unbekannten Probleme und versuchst, diese zu behandeln, um das Unbehagen des Kindes, das zum Weinen führt, zu lindern. Zu den Behandlungen für die zugrundeliegenden Probleme können Osteopathie, sensomotorische Sitzungen mit einem Ergotherapeuten oder Stillberatung gehören.
Bei Behandlungen, die die Symptome / das Unbehagen / das Weinen des Kindes lindern, geht es also eher darum, dass die betreffende Behandlung (vielleicht) auf das noch nicht erkannte zugrunde liegende Problem eingewirkt oder dem Kind Linderung seiner Beschwerden verschafft hat.
Reflux
Im Zusammenhang mit Reflux kann man von "normalem" Reflux (GER) und von einer Refluxkrankheit (GERD) sprechen. Es gibt einen großen Unterschied zwischen den beiden Formen des Refluxes.
Gewöhnlicher Reflux - oder einfach nur "Aufstoßen"
Beim gewöhnlichen Reflux handelt es sich in der Regel um ein Rückflussproblem, bei dem der Mageninhalt des Babys normal zurückfließt. Die Eltern werden feststellen, dass das Baby erbricht - entweder in kleinen explosiven Schüben oder weniger dramatisch, wenn die Milch einfach aus dem Mund des Babys läuft.
Bei gewöhnlichem Reflux kann das Baby kurzzeitig irritiert sein, während es aufstößt oder es kurz davor ist. In den meisten Fällen lässt sich das Baby wieder leicht beruhigen, oder beruhigt sich sogar von selbst, ohne Hilfe der Eltern. Dennoch kann es schwierig sein, mit dem Aufstoßen umzugehen, nicht zuletzt mit der dazugehörigen Wäsche, und es kann frustrierend sein, herauszufinden, wie man das Aufstoßen minimieren kann.
Einige Low-Tech-Tipps für aufstoßende Babys:
- Häufigeres, kürzeres Stillen anstelle einer "Streckzeit" zwischen den Mahlzeiten, so dass das Baby weniger auf einmal isst
- Häufigere, kleinere Flaschennahrungen mit Hilfe der angepassten Flaschennahrung
- Halte das Baby direkt nach einer Mahlzeit mit dem Kopf nach oben
- Warte nach einer Mahlzeit eine Weile, bevor du Aktivitäten unternimmst, bei denen die Bauchmuskeln des Babys beansprucht werden, denn die Bauchmuskeln "drücken" auf den Bauchbeutel des Babys
Inmitten des Wäschealptraums kann es sehr helfen, sich daran zu erinnern, dass es nicht ewig dauern wird. Wenn das Baby mehr Zeit in aufrechter Haltung verbringt und mit etwa 6 Monaten feste Nahrung zu sich nimmt, wird das Aufstoßen allmählich nachlassen.
Refluxkrankheit - viel mehr als nur ein ”Aufstoßen”
Bei der Refluxkrankheit handelt es sich um eine regelmäßige Erkrankung, bei der die Häufigkeit und/oder Intensität des Refluxes dem Baby erhebliche Beschwerden bereitet. Es kann sowohl zu sichtbarem Aufstoßen als auch zu "stillem Reflux" kommen, bei dem das Baby liegt und die aufgestoßene Flüssigkeit schluckt.
Das Kind mit Refluxkrankheit kann sehr offensichtliche Symptome in Form von heftigem Weinen, allgemeiner Unruhe und Unbehagen zeigen, Schwierigkeiten beim Saugen an der Brust oder an der Flasche haben und Unbehagen und Schmerzen beim Liegen haben. Sie können auch weniger offensichtliche Symptome haben, wie z. B. stündliche Rückfälle während des Schlafs, die durch Milch und Magensäure, die die Speiseröhre hinauf und in den Mund gelangen, oder durch die mit den Rückfällen verbundenen Schmerzen verursacht werden.
Wenn das Kind einen sichtbaren Reflux hat - wenn man so will, ein Erbrechen -, kann es relativ einfach sein, den mehrfachen Reflux mit den allgemeinen Symptomen des Kindes in Verbindung zu bringen.
Es kann aber auch sehr viel schwieriger sein, zu erkennen, dass das Kind unter schwerem Reflux leidet, insbesondere wenn der Reflux nicht groß genug ist, um den Mund zu erreichen, und daher für die Eltern nicht sichtbar ist.
Diese Kinder können unter denselben Symptomen leiden wie Kinder mit sichtbarer Refluxkrankheit, aber es dauert oft länger, bis sie erkennen, dass es sich um eine Refluxkrankheit handelt. In der Tat können die Symptome Unwohlsein, Körperwölbung, Essprobleme usw. auch als normales Verhalten des Säuglings oder in manchen Fällen als Kolik bewertet werden.
Die Eltern haben vielleicht beobachtet, dass das Baby im Liegen wiederholt zu schlucken scheint - vielleicht so sehr, dass es aus dem Schlaf erwacht. Dies reicht jedoch weder für Fachleute noch für die Eltern selbst aus, um an eine Refluxkrankheit zu denken, denn es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder häufig aufwachen.
Ursachen der Refluxkrankheit
Manchmal zeigt sich bei der Untersuchung des Kindes ein zugrunde liegendes Problem als Ursache für die Refluxsymptome.
Eine Allergie oder Unverträglichkeit gegen Nahrungsproteine, insbesondere Kuhmilchproteine, ist eine mögliche Ursache der Refluxkrankheit - bis zu 40 % der Kinder mit Reflux haben eine Nahrungsproteinallergie (Quelle: https://www.sundhed.dk/sundhedsfaglig/laegehaandbogen/paediatri/tilstande-og-sygdomme/mave-tarm/gastrooesofageal-refluks-hos-boern/)
Wenn die Eltern keine Allergien haben, kann es sein, dass sie diese Möglichkeit von vornherein ausschließen. Die Feststellung von diagnostizierten und/oder nicht diagnostizierten Allergien der Eltern ist jedoch kein Kriterium für die Feststellung einer möglichen Allergie des Kindes.
Das Screening ist risikolos und stellt eine relativ einfache Möglichkeit dar, auszuschließen oder zu bestätigen, ob es sich tatsächlich um eine Allergie oder Unverträglichkeit handelt.
Bei einer so hohen Inzidenz von allergiebedingten Refluxkrankheiten wäre es naheliegend, in Zusammenarbeit mit dem Arzt oder Gesundheitsdienstleister des Kindes zu versuchen, z.B. Milcheiweiße in der Milch des Kindes zu eliminieren.
Bei Verdacht auf eine Refluxkrankheit sollte daher die Untersuchung der zugrundeliegenden Ursache an erster Stelle stehen, da die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache der Refluxkrankheit natürlich von größter Bedeutung ist.
In manchen Fällen kann die Ursache für den wiederholten schmerzhaften Reflux des Kindes jedoch nicht gefunden werden. In diesen Fällen wird die Situation sofort komplizierter, da es derzeit keine gut dokumentierten Behandlungsmöglichkeiten für die Refluxkrankheit gibt. In Fällen von Reflux ohne bekannte Ursache erleben einige Familien jedoch eine positive Wirkung von Medikamenten.
Wenn Medikamente nicht in Frage kommen oder keine Wirkung gezeigt haben, kann man etwas tun, um die Symptome des Kindes zu lindern. Zum Beispiel die Verwendung einer Baby-Federwiege, das Halten des Babys in aufrechter Position, viel Haut-zu-Haut-Schmerzlinderung und generell viel guter Körperkontakt. In diesen Fällen ist leider Geduld gefragt, man muss auf die so genannten "konservativen Ansätze" setzen und hoffen, dass die Zeit hilft - was leichter gesagt als getan ist.
Konservative Maßnahmen sind eine gute Möglichkeit zu sagen: "Was kannst du tun?"
Wenn man ein krankes Baby hat, ist es enorm wichtig, die Unterstützung der Mitmenschen zu haben. Denn Kinder mit einer Refluxkrankheit sind wirklich krank, auch wenn es für Außenstehende schwer zu verstehen ist, dass es sich nicht nur um eine "Rückflusskrankheit" handelt.
Ob in Form einer liebevollen SMS, eines Familienmitglieds, das den Putztornado spielt oder das Baby eine Stunde lang schaukelt, damit du eine Verschnaufpause einlegen kannst - alles zählt.
Bei vielen konservativen Ansätzen geht es mehr um die Eltern als um das Kind selbst - denn Eltern brauchen Unterstützung, um ihr Kind zu fördern.
Was kann man als Familie oder Netzwerk also tun?
- Alle Tipps, die für den normalen Reflux gelten, sind auch für die Refluxkrankheit eine gute Idee.
- Viel Hilfe von Familie, Freunden und Kollegen:
- Vielleicht kann dir jemand mit praktischen Dingen helfen?
- Vielleicht kann jemand zu Besuch kommen, nur um das Baby zu halten? Zum Beispiel Haut-zu-Haut, was die Ausschüttung von beruhigenden Hormonen aktiviert und die schmerzlindernden Hormone im Körper des Babys erhöht?
- Baby-Federwiege - damit das Kleine geschaukelt werden kann, während du eine Pause machst.
- Tragetuch - damit das Kleine aufrecht getragen werden kann, ohne dass die Eltern sich wehtun.
- Ohrstöpsel - damit die Eltern abwechselnd schlafen können, ohne geweckt zu werden.
- Psychologische Sitzungen - zur Vorbeugung oder Behandlung des Entstehens
- Krankheitsurlaub - zur Vorbeugung oder Behandlung von Stressreaktionen.
- Regelmäßige Besuche beim eigenen Arzt und Gesundheitsdienstleister, damit die Eltern während des gesamten Prozesses regelmäßig Unterstützung erhalten.
- Hilfe für ältere Kinder, die oft nicht weiterkommen, wenn das Kleine krank ist und viele Ressourcen benötigt.
Inwiefern ist die Baby-Federwiege eine gute Idee für Kinder mit Reflux und Koliken?
Die Baby-Federwiege ist in ihrer Form und Funktion einzigartig und kann das Gefühl, gehalten und geschaukelt zu werden, sehr gut nachahmen - vor allem, wenn sie über einen Motor verfügt. Die Federwiege bietet daher Tag und Nacht Erleichterung, indem sie das Baby durch ständiges Schaukeln beim Einschlafen oder auch nur beim Ruhe finden unterstützt.
Wie wir zu Beginn geschrieben haben, kann die Federwiege weder Koliken noch Reflux heilen. Die Federwiege hilft also bei der Entspannung, Entlastung und Beruhigung und ist ein unschätzbares Hilfsmittel, wenn du ein Reflux- oder Kolikbaby hast, das rund um die Uhr geschaukelt werden muss.
Vielleicht brauchst du auch eine kleine Pause
Wir alle möchten unseren Kindern bieten können, dass wir alle ihre Bedürfnisse erfüllen - vor allem, wenn sie krank oder unpässlich sind. Aber die Realität ist, dass es wirklich schwer sein kann, ein Kind zu haben, dem es nicht unbedingt innerhalb weniger Tage besser geht, sondern dem es immer schlechter geht.
Die Baby-Federwiege kann dazu beitragen, das Bedürfnis des Kindes nach einem kontinuierlichen Schaukel- und Kuschelgefühl zu befriedigen, das es beruhigt oder ihm beim Einschlafen hilft. Außerdem können sich Eltern, Geschwister und die ganze Familie eine kleine Pause gönnen, damit der Tag reibungsloser verläuft. Eine kleine Pause. Eine Pause von einem kleinen Körper, der nach ständiger Bestätigung verlangt, auch wenn man platt ist und wenig Energie hat. Eine Pause vom Weinen direkt in dein Ohr. Eine Pause, um das große Kind und den Partner zu umarmen, und etwas Zeit für sich selbst zu finden.
Eine helfende Hand - und das ist gut so
Es ist SCHWER, seinen Körper so zur Verfügung zu stellen, wie man es braucht, wenn man ein Baby mit Reflux oder Koliken hat. Das kann anstrengend sein und das Nervensystem überlasten. Manche Eltern haben sogar das Gefühl, das Baby für eine Weile wegschieben zu müssen - weil der Körper das Weinen und Toben einfach nicht mehr aushält. Darauf folgt oft ein Gefühl der Scham.
Es ist völlig normal, dass man eine kleine Auszeit und eine helfende Hand braucht - wir leben in einer Gesellschaft, die nicht immer versteht, wie schwierig und anstrengend es sein kann, ein Kind zu haben, das so intensive Betreuung und Hilfe braucht.
Glaub uns also, wenn wir sagen: Das ist völlig in Ordnung! Es gibt keinen Grund, sich zu schämen.
Ganz gleich, ob die Baby-Federwiege nur für eine Pause oder als geschätzte Einschlafhilfe verwendet wird, es ist wichtig, dass du als Elternteil weißt, dass du dich bei der Verwendung der Federwiege sicher fühlen kannst. Dass du die Federwiege als mehr als nur eine Wiege siehst. Dass die Federwiege als sicheres und wirksames Hilfsmittel angesehen wird, das etwas Ruhe und Frieden in eine schwierige Situation bringen kann. Die Federwiege bietet eine Pause von dem praktischen und emotionalen Chaos der Pflege, das durch Koliken und Reflux entstehen kann.
Wenn du also der- oder diejenige bist, der oder die ein Kind hat, das sich einfach nur schlecht fühlt – bitte denk daran, dass wir dich sehen.
Es ist so schwer, und du machst das so gut.
Zusammenfassung
- Koliken sind eine Bezeichnung für Situationen, in denen dein Baby sehr, sehr stark weint und du nicht weißt, warum.
- Der Körper und das Gehirn des Babys brauchen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, um schlafen zu können.
- Körperkontakt und Schaukelbewegungen gehören zu den wirksamsten Mitteln, um ein Baby zu beruhigen.
- Möglicherweise liegen der Kolik auch unerkannte Ursachen zugrunde. Es ist wichtig, mit dem behandelnden Arzt zu sprechen, um mögliche Ursachen zu untersuchen, bevor der Begriff "Kolik" verwendet wird.
- Es gibt sowohl den "normalen" Reflux (GER) als auch die Refluxkrankheit (GERD).
- Der gewöhnliche Reflux ist nur ein Aufstoßen und keine Krankheit. Bei der Refluxkrankheit hingegen handelt es sich um heftiges Aufstoßen, das dem Kind Schmerzen und großes Unbehagen bereitet.
- Bis zu 40% der Kinder mit Reflux haben eine Nahrungsproteinallergie.
- Die Baby-Federwiege kann Koliken oder Reflux nicht beseitigen - aber sie kann Beruhigung, Erleichterung und Entspannung bewirken.
- Manche Eltern haben das Gefühl, das Baby wegschieben zu wollen - weil der Körper einfach nicht mehr weinen und sich aufregen kann. Das ist völlig normal und völlig in Ordnung.
- Die Federwiege kann dazu beitragen, das Bedürfnis des Babys nach ständigem Schaukeln und Kuscheln zu befriedigen, das es beruhigt oder ihm beim Einschlafen hilft.
- Wenn du der- oder diejenige bist, der oder die ein Kind hat, das sich so schlecht fühlt – bitte denk daran, dass wir dich sehen. Es ist so schwer, und du machst das so gut.
Über sovende børn
Sovende Børn ist ein Online-Universum für Eltern und Fachleute, die Beratung und Informationen über den Schlaf von Babys und Kindern wie auch über Schlafprobleme suchen.
Ziel ist es, Eltern und Fachleuten die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die der individuellen Schlafsituation des Kindes entsprechen.
Auf der Website und in den sozialen Medien findest du aktuelle und zuverlässige Informationen über verfügbare Forschungsergebnisse sowie Webinare, Workshops, Kurse usw.
HINWEIS: Die Baby-Federwiege ist ein Hilfsmittel, das sowohl dem Baby als auch den Eltern durch Zeiten des Unbehagens und des Weinens helfen kann. Es kann deinem Baby helfen, zur Ruhe zu kommen und zu schlafen, und es kann den Druck von dir als einem Elternteil nehmen und dir eine Pause verschaffen. Die Baby-Federwiege kann Reflux oder Koliken jedoch nicht "beheben" - sie kann lediglich die Symptome des Babys behandeln oder lindern und in einigen Fällen das zugrunde liegende Problem des Babys, das die Reflux- oder Koliksymptome verursacht, lindern. Wir empfehlen dir daher immer, deinen eigenen Arzt oder deine Krankenschwester zu konsultieren, um dich zu beraten und deine genaue Situation zu diagnostizieren.